Neapel ist die Heimat der echten Pizza. Am Pizzafest werden jedes Jahr die besten Pizzerien ausgezeichnet. Zur grossen Überraschung der Neapolitaner gehört eine Pizzeria aus Japan dazu. Rote Tomaten, weisse Mozzarella und grüner Basilikum. Die Nationalfarben auf der Pizza für die Königin Margherita gaben der berühmtesten Pizza ihren Namen. In New York machten italienische Emigranten mit Pizza Furore. Tony Muia, Sohn von Kalabresen, führt mit seiner Pizza-Tour zu den besten Pizzerien in Brooklyn. Pizza ist das erfolgreichste Schnellgericht überhaupt und trotzdem eine gesunde Mahlzeit, wenn man es richtig macht. Und in <<NZZ Swiss made>>: Kuchen mit Geschichte. Der "Gâteau de Vully", eine Spezialität aus der französischen Schweiz. (Quelle: DVD-Hülle)
Frühling 1995: Nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ziehen die elfjährige Mia und ihre Mutter Sandrine in ein idyllisches Städtchen im Zürcher Oberland. Doch das neue Zuhause ist für Mia kein Paradies. Denn Sandrine ist schwer drogenabhängig und hätte niemals das Sorgerecht erhalten dürfen. Mia flüchtet sich in eine Fantasiewelt mit einem imaginären Freund. Mit ihm unterhält sie sich in den einsamen Stunden und schmiedet fantastische Pläne für ein Inselleben mit ihrer Mutter, fernab der Drogen. ln einer Kindergang, deren Mitglieder aus ähnlich schwierigen Verhältnissen stammen, findet Mia ausserdem eine Art Ersatzfamilie und immer mehr auch die Kraft, sich gegen ihre alles beherrschende Mutter aufzulehnen. (Quelle: cede.ch)
Petra Gössi, Präsidentin FDP ; Christian Levrat, Präsident SP ; Gerhard Pfister, Präsident CVP ; Albert Rösti, Präsident SVP ; Regula Rytz, Präsidentin Grüne ; Jürg Grossen, Präsident GLP ; Patrick Mathys, Leiter "Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit" BAG
Création musicale présentée par la Chanson de Fribourg
Orchestration : Jérôme Thomas ; mise en scène : Benoît Roche ; effets spéciaux : Maxime Beltran ; musique de "Danse déjantée" : Milan Novotny ; musique et textes de "Ce que nous sommes", "Häppörischnitta" et "Fribourg mon amour" : Gustav (avec Mathieu Kyriakidis pour "Häppörischnitta") ; texte de "Les ponts de la Basse" : Jean Steinauer
À l'accusation pour l'Université : Pascal Pichonnaz ; à la défense pour l'État : Jacques Dubey ; composition du tribunal : Marcel Niggli, Christian Pfammatter, Isabelle Romy, Francis Python ; témoins cités : Martine Ostorero, Kathrin Utz Tremp, Olivier Guéniat, Philipe Jaffé