La collection compte, en 2021, 620 exemplaires et constitue l’ensemble le plus important de Suisse romande.

Webarchiv Schweiz ist eine Sammlung landeskundlich relevanter Websites, die das online zugängliche Kulturerbe der Kantone und der Schweiz nachhaltig archiviert und zugänglich macht.
Der KUB kommt im Rahmen dieses Projekts die Rolle zu, die landeskundlich relevanten Freiburger Websites zu sammeln.
Die von der NB gesammelten Websites werden im digitalen Langzeitarchiv der NB gespeichert und archiviert.
Siehe Informationsvideo – dt. Untertitel, franz. Untertitel.

Collection d'écrits imprimés du père Girard compilée pour le site Lumières Lausanne

Eine Auswahl von Sendungen mit Freiburger Themen, die bei Fernsehsendern wie RTS, La Télé und Radiosendern wie RadioFR (fr und dt), RTS, Radio DRS aufgezeichnet wurden.

Es handelt sich um eine punktuelle Überwachung zum Zweck der Archivierung und Dokumentation der verschiedenen Aspekte des Lebens im Kanton. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.

Insgesamt werden der Öffentlichkeit 1'365'203 Seiten zur Verfügung gestellt. Alle Zeitungen können auf der benutzerfreundlichen Plattform e-newspaperarchive.ch konsultiert werden. Einige Zeitungen, die noch nicht auf diese Plattform übertragen wurden, sind auf unserer Plattform Fri-Memoria verfügbar.

• Die Plakate können im Katalog der KUB und im Kollektivkatalog der Schweizer Plakate der Nationalbibliothek eingesehen werden.

• Die Sammlung konzentriert sich auf die Friburgensia. Dies bedeutet, dass die grafische Gestaltung, der Druck oder der Auftrag in Freiburg erfolgen oder das Ereignis oder das Thema des Plakats einen Bezug zu Freiburg haben muss.

• Die Plakate stammen aus Museen, Bibliotheken, Galerien, der Universität und anderen Bildungseinrichtungen sowie aus den wichtigsten kulturellen Vereinigungen und Institutionen. Die Sammlung umfasst insbesondere Plakate aus den Bereichen Kultur, Sport und Wirtschaft sowie politische und Werbeplakate.
  Das Kernstück der Sammlung bilden die Kunstplakate, die hauptsächlich aus der Lithographie-Werkstatt von Charles Robert und damit aus dem frühen 20. Jahrhundert stammen. Unter den Gestalterinnen und Gestaltern der Plakate finden sich bedeutende Namen der Freiburger Kunstszene wie Willy Jordan, Raymond Buchs, Louis Vonlanthen, Bernard Schordoret, Yoki, Raymond Meuwly und Claire Zahnd sowie von Mitgliedern der "Groupe Mouvement" wie Roger Bohnenblust, Teddy Aeby, Netton Bosson und Carol Bailly, die auch in der Freiburger Grafikszene aktiv sind. In der Sammlung finden sich aber auch grosse Namen des Schweizer Plakats wie Noël Fontanet, Martin Peikert, Anton Reckziegel. Zudem umfasst sie auch zeitgenössische Werke wie die Plakate von Fri-Son.

Betrifft Dokumente, die nach 1974 als Pflichtexemplar erhalten wurden. Für Freiburger Film- und Tondokumente, die vor 1974 produziert wurden, siehe Abschnitt Archiv Film und Ton.

Die Nachlässe stammen von Freiburger Persönlichkeiten, Familien oder Gesellschaften:

• 90 klassifizierte Archivbestände
• ca. 860 Laufmeter

Die Musikbestände umfassen die handschriftlichen Nachlässe von Freiburger Komponisten, Musikwissenschaftlern und Interpreten sowie einzelne Partituren. Darin enthalten sind auch Musikbibliotheken von Institutionen und Ordenshäusern sowie Bestände von Gesellschaften und Verbänden mit Bezug zur Musik:

• 20 klassifizierte Archivbestände

148 incunables et 14'000 volumes anciens

A) Fribourg
70 ms., dont 12 médiévaux, 113 incunables (+ 22 provenant du couvent de Romont)
Thèmes : bible, patristique, dogmatique, apologétique, ascétique, sermons, histoire de l’église et histoire profane.
La moitié des ouvrages est en fr.

B) Bulle
Livres jusqu’à 1850 (sauf les Fransiscana et les archives qui sont déposés à Lucerne) : env. 4000 livres anciens, 43 incunables

Livres portant des ex-libris de: Peter Falck, Abraham Mabillon, Heinrich Fuchs, Sebastian Werro, Nicolas Stucki, Claude de Villars (a Willario), Xavier Auderset, Nicolas Meyer, Jacques Dafflon (+1686), abbé, curé à Orsonnens, Tobie de Castella, Bernard Savoy (+1674), curé Avry-devant-Pont, etc.

• rund 2'300 Dokumente